Die Assistierte Ausbildung steht für einen neuen Ansatz in der Ausbildungsförderung, der eine reguläre betriebliche Berufsausbildung mit umfassenden Vorbereitungs- und Unterstützungsangeboten flankiert. Die gleichzeitige Beratung und Unterstützung der Betriebe bei der Anbahnung und Durchführung der Ausbildung ist zentraler Bestandteil des Konzepts.
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Ausbildungsbegleitende Hilfen [abH] richten sich an Auszubildende, deren Ausbildungserfolg gefährdet ist. Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Beruf und Ausbildungsjahr differenzierten Fachunterricht sowie darüber hinaus eine kontinuierliche sozialpädagogische Begleitung, die gruppenübergreifende Angebote wie z.B. erlebnispädagogische Seminare oder Bewerbungstraining einschließen.
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Die Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen [BaE] ermöglicht Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Start in eine geeignete Berufsausbildung und begleitet sie ggf. bis zu deren Abschluss. Die praktische Ausbildung findet in ausbildungsberechtigten Kooperationsbetrieben statt. Das BWNW als Ausbildender akquiriert diese Betriebe, bietet Stütz- und Förderunterricht sowie sozialpädagogische Begleitung.
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Mit der Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme [BvB] verbessern wir die Chancen junger Menschen auf eine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle.
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Längere Krankheitsphasen gehen häufig einher mit der Unsicherheit, ob die bisherige berufliche Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen weiter ausgeübt werden kann. Für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber ist diese Konstellation gleichermaßen unbefriedigend.
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Berufliche Schulen bieten für junge Flüchtlinge, Spätaussiedler und Zuwanderer mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen Intensivklassen [InteA-Klassen] an. InteA-Klassen dienen der sprachlichen Förderung und tragen zur allgemeinen und beruflichen Bildung bei. Das Sprachförderkonzept wird flankiert durch ein sozialpädagogisches Angebot, das durch das BWNW in den beruflichen Schulen umgesetzt wird.
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JobClub Reha
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Gegenstand des Projektes ist die dauerhafte berufliche Eingliederung durch eine intensive Aktivierung und Unterstützung von arbeitslosen Personen sowie die Vermittlung in eine versicherungspflichtige Beschäftigung.
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Die Ausbildung für behinderte Menschen mit Förderbedarf [Reha-Ausbildung] ermöglicht jungen Menschen, die wegen ihrer Behinderung ohne Förderung eine Berufsausbildung nicht beginnen oder erfolgreich beenden können, den Start in eine geeignete Berufsausbildung. Die praktische Ausbildung findet in ausbildungsberechtigten Kooperationsbetrieben statt.
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Wirtschaft integriert ist ein landesweites Projekt des Hessischen Wirtschaftsministeriums. Im Rahmen einer kontinuierlichen Förderkette, bestehend aus den Förderbausteinen Berufsorientierung BOplus, Einstiegsqualifizierung EQplus und Ausbildungsbegleitung ABplus, werden junge Flüchtlinge und andere junge Menschen, die Deutschförderung benötigen, bei der beruflichen Orientierung bis zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss unterstützt.
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